Corona – und was nun? Geopolitisches Zwischenfazit, das u…

Ein geopolitisches Zwischenfazit, welches uns alle angeht

About this Event

Der klassische Satz «Es wird nie mehr sein wie vorher» prägt sich in dieser aktuellen Corona-Krise in unsere Köpfe. Und tatsächlich: Die Pandemie hat uns als Menschen, als Bürger, als Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie als Konsumenten stark berührt.

In meinem Vortrag vom Januar dieses Jahres habe ich auf die geopolitischen Verschiebungen und die damit verbundenen Problemkreise innerhalb der Finanzbranche und -politik sowie in Bezug auf die Digitalisierung aufmerksam gemacht.

Einige Zuschriften im Nachgang haben mir gezeigt, dass das Aufklären der globalen Zusammenhänge vonnöten ist. Insbesondere in der Corona-Krise haben mich einige denn auch angeschrieben und stellten Fragen. Herzlichen Dank dafür!

Mein Vortrag am 25. August baut darauf auf, die im Januar getätigten geopolitischen Stossrichtungen weiterzuspinnen. Folgende Sachthemen werden behandelt:

– die aktuelle Lage in Bezug auf die rasante Verschiebung der Machtverhältnisse

– die Geldpolitik und ihre Auswirkung auf Europa und die Schweiz

– was uns über die Konjunktur nicht gesagt wird

– die Agenda 2030 und ihre Treiber und Profiteure

Ich freue mich auf Ihr Kommen und den wie immer regen Austausch!

Es gilt das „first-served-first-come“-Prinzip. Max. Plätze 60 – sollten zwischenzeitlich neue Schutzmassnahmen (Covid19) verordnet werden, würde die Anzahl angepasst.

René Tellenbach

Dozent für Volkswirtschaftslehre für die höhere Berufsbildung

Projektleiter für Bildungsmedien & Beobachter der Geopolitik

Wichtiger Hinweis

Es gibt keine «Corona-Ja-Nein-Pandemie»-Diskussion. Ich stehe hinter den Schutzmassnahmen des Bundes und der Kantone für Ihre persönliche Sicherheit. Wir beschäftigen uns mit den Fakten innerhalb der Geopolitik, mit den Wirtschaftszahlen und den uns bevorstehenden Szenarien innerhalb der Konjunktur und Ihrem Portemonnaie!

Vorschau zum Tages-Seminar

Samstag, 26. September 2020, 9 – 17 Uhr, Rapperswil

«panta rhei» – Ein Intensiv-Tag im Zeichen des Geldes

Unter anderem mit diesen Themen:

Die Geschichte des Geldes und ihrer Verwerfungen – oder warum es so ist, wie es ist!

Warum auch die Mittelschicht systembedingt nie genug Geld hat.

Warum man Geld als guten Freund betrachten muss.

Kosten des Seminartages: 180.– Franken (inkl. Getränke und Steh-Lunch am Mittag)

Eine separate Ausschreibung folgt.

https://cdn-az.allevents.in/events9/banners/bf8a6ba0-c147-11ea-bc49-ff8ff29114ab-rimg-w720-h909-gmir.jpg